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Die richtige Antwort ist: NEIN  - wie sollten sie auch, es gab ihn noch nicht.

Denkt man an den Wilden Westen geht die Phantasie mit einem durch. Mythos, Rätsel und eine Portion Abenteuer ergeben das Resultat eines bis an die Zähne bewaffneten John Wayne, skalpjagenden Apachen und gestresste Sheriffs, die versuchten die Regeln der Gesetzte durchzusetzen. Die Tatsache das dass Genre des Spaghetti-Western durch einen Italiener inspiriert wurde, sollte die Alarmglocken zum klingeln bringen. Mittlerweile wissen wir alle dass die Western, wie wir sie kennen, mit dem damaligen Leben in Amerika nur bedingt zu tun hatten.

Es ist verständlich, dass die Geschichte des Line-Dance ähnliche, wenn auch gravierende, Fehler aufweist. Die Bedingungen der westlichen Gebiete des 18. und 19. Jahrhunderts waren hart. Richtig, die frühen Siedler waren überwiegend Männer, aber Line-Dance entwickelte sich nicht eben deshalb, weil diese nicht versessen darauf waren, Wange an Wange miteinander zu tanzen (wie wohl mal eine Erklärung lautete). Überleben war die erste Priorität und jede freie Minute wurde damit verbracht die Augen zu schließen oder einfach nur ganz ruhig irgendwo zu liegen. Die Siedler brachten zuerst einmal ihre landestypischen Tänze mit. Diese formten so mit und mit die Basis zu dem was wir heute kennen. (Was, typisch amerikanisches, sollten sie auch tanzen, den Regentanz der Chihuahua‘s oder was???) Die original „Schottische“ kam aus Polen. Deutsche Siedler stellten den „Holzschuhtanz“ vor, während „Cajun“, wen überrascht es noch, direkt aus Frankreich kam. Keiner dieser Leute erfand den „Tush-Push“ denn keiner von ihnen konnte damals wissen was ein „Tush“ ist. Aber wer erfand ihn, den „Tush-Push“, einer der ersten Line-Dances, überhaupt?

Die Wahrheit ist, dass Line-Dance erstmals in in den 1970ern entstand, und dann noch aus recht banalen Gründen. Es gibt da nämlich einen sehr netten Herren, (mit dem ich in eMail-Kontakt stehe und der mir die ganze Story noch einmal persönlich bestätigte) dem es damals, so um 1970/71, einfach gegen den Strich ging dass die Tanzflächen, dort in dem kleinen Ort namens Sweetwater in dem er lebte, nicht mehr so gefüllt waren wie früher. Dies lag einfach daran dass es ja nicht schicklich war wenn Mädchen und Frauen alleine tanzten und die Jungs und Männer (wen wundert es?) angst vor einem „Korb“ bekamen, nun ja, die Frauen wurden halt langsam selbstbewusster. (…..STRIKE)  

Glücklicherweise aber war ER zur richtigen Zeit am richtigen Ort: Kenneth Erle Engel aka "Kentucky Ken“ - " The Father of LineDance“ wie Doris Volz, eine Amerikanerin die eine Super Homepage zu diesem Thema verfasste, ihn zu nennen pflegt. Sie machte es sich zur Lebensaufgabe die Tanz- und Musikgeschichte der Pioniere und Siedler zu recherchieren. Er choreographierte mit „Cowboy Boogie“ (Originalname/Erstname „The Watergate“) 1972 den allerersten richtigen Line-Dance. Es folgten: „Tush-Push“, „Texas Freeze“, „Flying 8“, „Tulsa Time“ u.a.

Die Filmindustrie war dann ein wichtiger Antrieb und erledigte den Rest. Der Film „Urban Cowboy“ mit John Travolta (Ken war für diesen Film John Travoltas Tanzlehrer und legte auch selber u.a. eine Tanzeinlage ein) löste eine Tanzwelle in den Country-Clubs aus, wo vorher noch Walzer, Swing, Two Step oder Cotton Eyed Joe (welcher eine Tanzart war und absolut nichts mit den beiden uns bekannten Tänzen zu tun hatte) getanzt wurde. Es war auch nicht selten, dass ab jetzt mal eben der Tush Push, Four Corners, The Stomp oder so was wie Elvira oder Texas Freeze in amerikanischen Disco’s auf der Tanzfläche gelernt wurde. Die meisten Schrittfolgen wurden zuerst mal für die Disco-Musik kreiert, später folgte daraus dass sich Line-Dance hauptsächlich in der Countryszene etablierte.

Auch in anderer Hinsicht haben sich die uns heute bekannte Art des Line-Dance oder auch die Partnertänze erst formen müssen. Ein Cowboy Charlston war ursprünglich gar nicht als Country Tanz gedacht und ebenso wenig ein Alley Cat. Der Barn Dance Mixer war eigentlich ein Merengue oder Paso Doble Party Mixer. Line-Dance in Verbindung mit Country Musik erwachte erst so richtig als Billy Ray Cyrus - Achy Breaky Heart schrieb. Es war ein kluger Marketing Trick, denn der Tanz wurde dazu geschrieben den Song zu promoten. Fünf Jahre später hatte sich Achy Breaky Heart lawinenartig in den größten Modetanz verwandelt und Line-Dance wurde vorlieblich nur noch zu Country Musik choreographiert.

Nicht das Vermächtnis der unerschrockenen Grenzlandsiedler mit dem „American-Dream“ in ihren Herzen, aber eine fast leere Tanzfläche, ein Film und ein genialer Trick um Platten zu verkaufen waren der Anfang einer um die Welt ziehenden Tanzgeschichte, die von den GI‘s (dem US-Militär) in alle Kontinente gebracht wurde.

Angenehm unkompliziert zu lernen und durch die Tatsache, dass man keine Partner braucht, musste Line-Dance sich zwangläufig ausbreiten.

Die Wahrheit tut oft weh, aber Ihr müsst uns ja nicht glauben, wenn Ihr nicht wollt.

Ausschnitte übersetzt aus: www.Linedancer-Magazine.com

und: www.dorisvolz.com

 

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